Mittwoch, 3. Juli 2013

Fähnchen im Wind



Leider fehlst du mir wieder. Du meldest dich wieder nicht. Hattest deinen Spaß mit mir. Es war wieder so schön in deinen Armen zu liegen und einzuschlafen. Du warst dieses mal anders. Du warst liebevoller. Hast Interesse gezeigt. Hast mich zärtlich gestreichelt. Wir konnten wieder zusammen lachen. Einfach nur da sitzen und zusammen 'nen Film gucken. Ich habe es genossen. Und glaub mir, ich würd's wieder tun. Ich würde dich wieder besuchen. Und dann würde ich wieder gehen müssen. Bis du dich dann nach Monaten wieder meldest. Aber bitte, sieh' endlich ein, dass das mit uns beiden besonders ist. Ich kann bei niemand anderem so sein wie ich bin, wie bei dir. Wir gehören zusammen. Leider. Und auf einmal kommen mir wieder Zweifel, ob es das Richtige war. Doch, es war das Richtige. Seitdem geht es mir gut. Du bist ein Teil von mir, der immer in mir bleibt. Und ehe ich dich vollkommen verliere, treffe ich mich lieber einmal im Monat mit dir. Würde ich dich verlieren, wäre ich kaputt.
Ich weiß noch, als du dir damals Sorgen gemacht hast, geweint hast, als ich mich umbringen wollte. Und das gibt mir das Gefühl dir noch etwas zu bedeuten.

1 Kommentar:

  1. Manchmal ist das, was uns am glücklichsten macht auf der Welt gleichzeitig auch das, was uns am meisten zerstört.

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